Die Rigaer Lettische Gesellschaft verwirklicht das Projekt „Die Ausarbeitung und die Einführung der Programme für die Entwicklung des interkulturellen Dialogs und der Fertigkeiten der Kommunikation den Personen, die den Drittstaatsangehörigen Dienst leisten” 10.03.2011

Die Rigaer Lettische Gesellschaft begann im März 2011 das Projekt „Die Ausarbeitung und die Einführung der Programme für die Entwicklung des interkulturellen Dialogs und der Fertigkeiten der Kommunikation den Personen, die den Drittstaatsangehörigen Dienst leisten” zu verwirklichen. Das Projekt in Lettland wird vom Kulturministerium im Rahmen des Programms 2009 vom europäaischen Integrationsfond der Drittstaatsangehörigen administriert.

Rigaer Lettische Gesellschaft begann im März 2011 das Projekt „Die Ausarbeitung und die Einführung der Programme für die Entwicklung des interkulturellen Dialogs und der Fertigkeiten der Kommunikation den Personen, die den Drittstaatsangehörigen Dienst leisten” zu verwirklichen. Das Projekt in Lettland wird vom Kulturministerium im Rahmen des Programms 2009 vom europäaischen Integrationsfond der Drittstaatsangehörigen administriert.

Rigaer Lettische Gesellschaft machte zum ersten Mal von der Europäischen Union finanziertes Projekt mit der Finanzierung von 34775,70 Lat wirklich, darunter die Finanzierung in der Höhe von 26081,77 Lat vom Europäischen Integrationsfond der Drittstaatsangehörigen und 8693,93 Lat von der nationalen Mitfinanzierung.

Das Ziel des Projekts „Die Ausarbeitung und die Einführung der Programme für die Entwicklung des interkulturellen Dialogs und der Fertigkeiten der Kommunikation den Personen, die den Drittstaatsangehörigen Dienst leisten” hat 5 Ausbildungsprogramme und Materialien für die Entwicklung in den Fragen der interkulturellen Fertigkeiten des Dialogs und der Kommunikation vorausgesehen, um die Kompetenz der Staatsfunftionäre, Vertreter der Verwaltungen, sozialer Mitarbeiter, Vertreter der Gesellschaften und gegründeten Organisationen und der Lehrer aufzubessern, den Personen der Drittstaatsangehörigen, die verschiedene Kulturen und Traditionen vertreten, Dienst zu leisten. Dabei wurden die ausgearbeiteten Programme ins Leben umgesetzt, die Personen der Zielgruppen ausgebildet und die Modelle der Zusammenarbeit gebildet, damit sie zu den Multiplikatoren der Interkulturen wurden.

Während der Durchführung des Projekts wurden Ausbildungskurse vom 18. April bis zum 3. Juni in Riga im Gebäude der Rigaer Lettischen Gesellschaft und in Rçzekne organisiert, die Teilnehmer der Kurse haben Bescheinigungen bekommen.

Die Ausbildungsprogramme haben die Leiter der Kurse ausgearbeitet, herrvorragende Fachleute in ihrem Bereich - Wissende der Traditionen, Lehrkräfte der Hochschulen, Kultur- und Bildungsschaffende.

5 Ausbildungsprogramme

  • „Die Spiele und Tänze als Komunikationsmittel im Verkehr der Menschen“. Autor -  Choreograf, Kultur- und Kunstschaffender Ernests Spîès
  • „Ethnischer und religiöser Verkehr  in der interkulturellen Kommunikation”. Autoren – Theologe, Historiker, Doktor Guntis Kalme, Psychologin Diâna Staòko und Assistentin, Lektorin Anita Feldmane
  • „Die Geschichten und Erzählfertigkeiten als Mittel der sozialen und ethnischen Integration”. Autoren – der leitende Forscher der lettischen Volkskultur Guntis Pakalns und Ethnopsychologin, Pädagogin Mâra Mellçna
  • „Das Gemeinsame und Unterschiedliche in den Zyklen und Bräuchen der kalendaren Feste des baltischen Seegebietes und anderer Länder”. Autorin – Fachkraft von Ethnografie und Kulturwelt Indra Èekstere
  • „Das Theaterspiel als Methode in der Integration verschiedener ethnischer Gruppen und die Ausforschung der nationalen Traditionen”. Autoren – Regisseure, Fachkräfte der Kulturbildung - Margita Poriete und Pçteris Vilkaste

Zum Abschlus des Projekts und  der Auswertung der Ergebnisse fand am 29. Juli 2011 in der Rigaer Lettischen Gesellschaft  die Abschlusskonferenz „Verständigung in der Vielfalt der Welt“ statt.

5 kostenfreie Ausbildungsprogramme haben sich 200 Staatsfunktionäre, Vertreter der Verwaltungen, soziale Mitarbeiter, Vertreter der Gesellschaften und gegründeten Organisationen, Lehrer und andere Fachkräfte angeeignet, deren Alltag mit den Drittstaatsangehörigen verbunden ist und die die Veranstaltungen der Volkskultur organisieren.

Weitere Information: Projektleiterin Lauma Celma (Tel. 27043170, projekts@rlb.lv)

Diese Publikation ist mit der Unterstützung vom europäaischen Integrationsfond der Drittstaatsangehörigen gebildet. Für ihren Inhalt ist die Rigaer Lettische Gesellschaft verantwortlich.


Das Projekt der Europäischen Union ist erfolgreich abgelaufen.
29.07.2010.

Am Mittwoch, am 29. Juni fand in der Rigaer Lettischen Gesellschaft die Abschlusskonferenz des Projekts „Die Ausarbeitung und die Einführung der Programme für die Entwicklung des interkulturellen Dialogs und der Fertigkeiten der Kommunikation den Personen, die den Drittstaatsangehörigen Dienst leisten”
statt, an der die Ergebnisse des Projekts, Kennziffern analysiert und Gutachten zusammengefasst wurden.